GOLDMEDAILLE
Espressowettbewerb 2015
Sortenreine Espressoröstung des bekannten Brasilianers mit dem vollen Körper. Ein etwas milderer Genuss mit einem Ton von dunkler Schokolade.
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Espressowettbewerb 2016
Direkthandel
Berge gibt es zwar auch in der Schweiz. Um Spitzenkaffee anzubauen, reiste der Küsnachter Thomas Schwegler aber lieber nach Peru, der Heimat seiner Frau. Im
subtropischen Nebelwald genießt sein Arabica neben der Höhenluft auch die optimale Balance aus Feuchtigkeit, Schatten und feinsten Böden. Reisen bildet, und so bildet seine Bohne eine feine Tasse
mit Noten von Walnuss, Schokolade und leichter Frucht.
Hier gehts zum FarmvideoWir beziehen den Rohkaffee als Projektkaffee und unterstützen damit den Schulbau für die Kinder in Villa Vista, Peru. In dem Video erfahren Sie mehr dazu.
Mit Meámbar Direct Trade unterstützen wir den Direkthandel aus Honduras. So bekommen die uns wichtigen Themen Entlohnung, Naturbelassenheit und Nachhaltigkeit größtmögliche Transparenz. Sie sind die Voraussetzungen für den Spitzen-Rohkaffee, den wir einzig beziehen. Von uns dann zu Spitzen-Röstkaffee veredelt hat er es in sich: voll fruchtig-nussig-schokoladiger Genuss.
Wieder da: Der äthiopische Sidamo von der Shakiso-Farm ist ein voller und vielschichtiger Espresso, naturbelassen und bekömmlich. Wer genau hinschmeckt, wird mit feinen Noten von Kastanie, Muskat und exotischen Früchten belohnt.
Seltenheit: 100% Robusta! Dieser sortenreine Espresso widerlegt manches Robusta-Vorurteil. Schwere, volle Süße und Haselnussnote.
Ein köstliches Kleinod aus Ostafrika, an der Grenze zu Mosambik. Malawi produziert zwar bescheidene Mengen Kaffee, mit dem Ergebnis aber geben wir gerne an.
Ein voller, nussiger und schokoladiger Hochgenuss mit ausgeprägten Beerennoten.
Auf den Plantagen um Kalosi pflegen kleine Familienbetriebe pro Hektar zirka 2.000 Kaffeepflanzen, die natürlich gedüngt werden, meist mit den bei der
Aufbereitung anfallenden Fruchtfleischresten. Schattenspendende Bäume fördern die schonende Reifung. Es wird noch mit der traditionellen Giling-Basah-Methode aufbereitet, die den
Rohbohnen die typisch dunkelgrüne Textur verleiht und die weichen fruchtigen Noten in die Tasse bringt: voll und ausgewogen mit Zartbitter-Anklängen.
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Kaffeewettbewerb 2012
Wie viele indonesische Kaffees vereint auch dieser Aromavielfalt mit Feinheit. Behutsam geröstet und geliebt für seine weiche Schokoladennote.
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Kaffeewettbewerb 2017
Äthiopien gilt als Wiege des Kaffees - hierher stammt die Arabica-Pflanze. Der
Waldkaffee gedeiht im Regenwald des Hochlandes unter natürlichen Bedingungen und zeichnet sich aus durch seinen runden, vollen Körper und seine angenehme, feine Würze. Für seinen lang anhaltenden Geschmack nimmt man sich gerne Zeit.
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Kaffeewettbewerb 2014
Ein feiner Kaffee aus Guatemala, der beim Wettbewerb besonders durch Harmonie, Bouquet, Reinheit und Süße überzeugte.
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Kaffeewettbewerb 2016
Berge gibt es zwar auch in der Schweiz. Um Spitzenkaffee anzubauen, reiste der Küsnachter Thomas Schwegler aber lieber nach Peru, der Heimat seiner Frau. Im subtropischen Nebelwald genießt sein Arabica neben der Höhenluft auch die optimale Balance aus Feuchtigkeit, Schatten und feinsten Böden. Reisen bildet, und so bildet seine Bohne eine feine Tasse mit Noten von Walnuss, Schokolade und leichter Frucht.
Hier gehts zum Farmvideo.
Wir beziehen den Rohkaffee als Projektkaffee und unterstützen damit den Schulbau für die Kinder in Villa Vista, Peru. In dem Video erfahren Sie mehr dazu.
Durch Zufall entdeckte man vor langer Zeit, dass der indische Kaffee milder am Zielhafen ankam, wenn das Schiff durch Monsunwetter gefahren war. Also begann man, ihn nach der Ernte noch an Land gezielt einem solchen Klima auszusetzen. Diese Spezialität ist so säurearm, dass sie auch für den empfindlichen Magen empfehlenswert ist - dabei angenehm aromatisch.
Verständlich, dass der papua-neuguineische Kaffee auch unter Kennern häufig zu PNG vereinfacht wird. Man will sich ja dem Kaffeegenuss widmen: Sehr weich und ausgewogen, mit feinen floralen Anklängen.
Seit Mitte des 18. Jahrhunderts wird in Kuba Kaffee angebaut. Nach der Revolution des 20. Jahrhunderts ging der Großteil der Ernte nach Osteuropa, inzwischen sind aber auch bei uns wieder Spitzenqualitäten zu haben. Der Serrano ist von sanftem Körper mit einer feinen Süße zwischen Vanille und Honig und schmeckt so gar nicht nach Zigarre, Rum oder Rauschebart.
Diese kubanische Köstlichkeit können Sie in unserem Geschäft auf der Wallstraße kaufen. Im Online-Shop ist er leider nicht erhältlich.
Die aktuelle Ernte ist ausverkauft - die neue Ernte erreicht uns voraussichtlich im März.
Wieder da: Der äthiopische Sidamo von der Shakiso-Farm ist ein lebendiger und frischer Kaffee, naturbelassen und bekömmlich. Wer genau hinschmeckt, wird mit feinen Noten von Kastanie, Muskat und exotischen Früchten belohnt.
Viele verbinden den Klang des Namens Kolumbien unwillkürlich mit Kaffee. Das hat nicht nur mit der Präsenz auf dem Weltmarkt als viertgrößter Produzent zu tun, sondern auch sehr viel mit der Qualität, besonders in der höchsten Qualitätsstufe Excelso, die der staatliche Kaffeeverband vergibt. Die Finca Paysandu liefert diesen aromareichen Excelso-Kaffee; unsere Röstung bringt seine Noten von Karamell und Steinobst fein zur Geltung.
Costa Rica ist für seine temperamentvollen Kaffees bekannt. Auch der Tarrazu ist kraftvoll und würzig und einfach lecker.
Mit Meámbar Direct Trade unterstützen wir den Direkthandel aus Honduras. So bekommen die uns wichtigen Themen Entlohnung, Naturbelassenheit und
Nachhaltigkeit größtmögliche Transparenz. Sie sind die Voraussetzungen für den Spitzen-Rohkaffee, den wir einzig beziehen. Von uns dann zu Spitzen-Röstkaffee veredelt hat er es in sich: voll
fruchtig-nussig-schokoladiger Genuss.
Öffnungszeiten:
Montag: geschlossen
Dienstag - Freitag: 9:30 - 18:30
Samstag: 9:00 - 14:00